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15.12.2021
Ab sofort stehen zwei neue kostenlose Richtlinien „Trocknung nach Wasserschäden im Holzbau“ und „Sanierung nach Brandschäden im Holzbau“ zum Download auf der Website der Holzforschung Austria zur Verfügung.
15.12.2021
Mit dem neuen Tagungsformat „Bauphysik im Holzbau“ führte die Holzforschung Austria (HFA) am 11. November 2021 ihre erste ganztägige Online-Tagung mit professioneller Tagungsplattform und Live-Vorträgen aus dem Studio durch. Rund 100 TeilnehmerInnen verfolgten den Livestream und beteiligten sich in großer Zahl an den Live-Abstimmungen und den Podiumsdiskussionen. Hochkarätige ReferentInnen brachten spannendes Fachwissen über aktuelle bauphysikalische Themen für PraktikerInnen.
14.12.2021
Um Terrassenkonstruktionen einfacher zu sanieren, bietet die Sihga GmbH aus Gmunden (Oberösterreich) nun das Rest-X Set an. Abgerissene Schrauben können damit in der Terrassendiele einfach und unkompliziert erneuert werden. Ein kompletter Rückbau ist für die Sanierung nicht notwendig. Rest-X gewährleistet sowohl ein problemloses Entfernen der abgebrochenen Schraube als auch einen sicheren Halt der neuen Schraube. Das System – bestehend aus Lochsäge, Ausdreher, HSS-Bohrer, SihgaFix TX 25 und TX 30 – lässt sich bei Holz- und Alu-Unterkonstruktion gleichermaßen einsetzen.
14.12.2021
Beim 7. qualityaustria Nachhaltigkeitsforum in Kooperation mit dem BMK und dem Senat der Wirtschaft wurden unter anderem die Auswirkungen des Klimawandels auf die Lieferkette, die Relevanz von Nachhaltigkeit in der Flugbranche sowie die Machbarkeit der Umsetzung wissenschaftsbasierter Ziele (Science Based Targets) – wie des 2-Grad-Ziels – diskutiert.
17.11.2021
Komm zum Fachtag „Zukunft Holzbau“.
Wirf mit unseren Experten live einen Ausblick in die Zukunft.
Von Prozessoptimierungen in der Planung und auf der Baustelle bis hin zur Mitarbeiter-Motivation, die Themen sind vielfältig.
17.11.2021
hali mit Sitz in Eferding ist als führender Büromöbelhersteller in Österreich seit fast 80 Jahren erfolgreich. Jetzt setzt das Unternehmen einen weiteren wichtigen Schritt beim Thema Klimaschutz. hali hat als einziges Unternehmen aus Oberösterreich und einziger Möbelhersteller den klimaaktiv Pakt des Bundesministeriums für Klimaschutz unterzeichnet. Gemeinsam mit 10 weiteren österreichischen Unternehmen setzt hali damit ein wichtiges Zeichen für den Klimaschutz. „Der Partnerschaft im klimaaktiv Pakt verbindet Unternehmen die im Nachhaltigkeitsbereich den Anspruch an sich selbst haben einen Schritt vorrauszugehen, aus Überzeugung mehr tun, als es der Gesetzgeber vorschreibt.“, betont hali-Geschäftsführer Manfred Huber. Mit zusätzlichen Maßnahmen will hali bis zum Jahr 2025 klimaneutral produzieren und übernimmt damit eine Vorreiterrolle im Klimaschutz. Als nächster Schritt wird im Jahr 2022 mit der Umstellung des Fuhrparks auf E-Mobilität begonnen.
17.11.2021
Zahlreiche Musik- und Theaterhäuser schätzen die vielseitige Auswahl an Notenpulten, Orchesterstühlen und Musikerspezialstühlen sowie den außergewöhnlichen Service des Innviertler Unternehmens.
17.11.2021
Die Art wie Unternehmen zukünftig Werte generieren und auf Wertschöpfungsketten Einfluss ausüben, wird sich bedeutend verändern. Die Folgen eines ungebremsten Ressourcenhungers und damit verknüpfte Themen wie Abfälle, Klimawandel, Biodiversitätskrise, Überdüngung und Verfügbarkeit von (Trink-)Wasser und anderer Ressourcen machen es in Zukunft dringend notwendig uns von einer linearen Wegwerfgesellschaft, hin zu einem wirklich nachhaltigen Wirtschaftssystem weiterzuentwickeln.
16.11.2021
Edmund Gabmann übergab nach 39 Jahren den Vorsitz in der Berufsgruppe der planenden Baumeister in der Landesinnung Bau an Peter Blineder.
16.11.2021
Die Kooperationskurse „Kleben im Holzbau“ wurden im September 2021 erfolgreich und Covid-19 konform in Kuchl, Innsbruck und Graz von der Holzforschung Austria in Kooperation mit Holzbau Austria und gemeinsam mit den Veranstaltungspartnern FH Salzburg / Holztechnikum Kuchl, Universität Innsbruck und Technische Universität Graz / Holz.Bau Forschungs GmbH durchgeführt. Die insgesamt 45 Teilnehmer der drei Kurse wurden in Theorie und Praxis über Klebearbeiten zur Herstellung tragender Klebeverbindungen in Form von aufgeklebten Verstärkungen, eingeklebten Stahlbauteilen sowie Verbundbauteilen, die nicht in den harmonisierten Normen geregelt sind, geschult. Die Kurse gelten als Nachweis für die in der ÖNORM B 1995-1-1 geforderten Personalschulung.