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Als Service für Journalistinnen und Journalisten bieten wir auf dieser Seite alle Medienaussendungen und Unterlagen zu Medienkonferenzen von Business Upper Austria. Wenn Sie Fragen zu den Informationen haben oder spezielle Auskünfte benötigen, wenden Sie sich bitte an die Abteilung Unternehmenskommunikation.

 

Traun bei der Brücke zwischen Linz-Kleinmünchen und Ebelsberg am 13. September 2024, Pegelstand 289 cm ©Neuron Consult
Traun bei der Brücke zwischen Linz-Kleinmünchen und Ebelsberg am 13. September 2024, Pegelstand 289 cm ©Neuron Consult

Forschungsprojekt „SanTuB“ hilft bei Hochwasser

Monitoring-Ergebnis: Traunbrücke in Linz-Ebelsberg ist sicher

23.09.2024

Das Forschungsprojekt „SanTuB“ im Building Innovation Cluster der oberösterreichischen Standortagentur Business Upper Austria arbeitet an einem System, das mit smarten Sensoren und KI den Zustand von Brücken misst. Die Sensoren an der Traunbrücke in Linz-Ebelsberg haben beim jüngsten Hochwasser ganze Arbeit geleistet. Ein Sondergutachten mit ersten Resultaten der KI-Prognose erfasste die Auswirkungen des Hochwassers auf die Brückenpfeiler. Beruhigendes Ergebnis: Die Brücke ist sicher. 


Die Geschäftsführer der WIMBERER Gruppe, v.l.n.r. Christian Wimberger und Norbert Königsecker. © WIMBERGER
Die Geschäftsführer der WIMBERER Gruppe, v.l.n.r. Christian Wimberger und Norbert Königsecker. © WIMBERGER

WIMBERGER eröffnet Umbau-Kompetenzzentrum „WOW“

20.09.2024

Das Familienunternehmen WIMBERGER prägt seit über vier Jahrzehnten das Geschehen im privaten Bausektor. Am Puls der Zeit widmet die WIMBERGER Gruppe dem Themenfeld Umbauen – Sanieren – Energiesparen ein eigenes Kompetenzzentrum. Gemeinsam mit mehr als 20 Partnern der Industrie beweist der Themenführer im Bereich Einfamilienhaus auf 870 m2 einmal mehr ein einzigartiges Leistungsspektrum gepaart mit höchster Kundenorientierung. „WOW“ beherbergt nicht nur einen eindrucksvollen Themenschauraum und Beratungsräumlichkeiten sondern bietet auch zahlreiche Veranstaltungen rund ums „UMBAUEN FÜR MORGEN“.


V.l.: Viktor Weichselbaumer (Business Upper Austria), Landeshauptmann Peter Kaiser und Stephan Hölzl (Business Upper Austria) in der Innovation Area ©Business Upper Austria
V.l.: Viktor Weichselbaumer (Business Upper Austria), Landeshauptmann Peter Kaiser und Stephan Hölzl (Business Upper Austria) in der Innovation Area ©Business Upper Austria

Innovationen und KI in der Forst- und Holzbranche

16.09.2024

Vom 28. bis 31. August 2024 fand in Klagenfurt die internationale Holzmesse statt – gemeinsam mit der HOLZ&BAU und mit dem Fokus auf Transport und Logistik. Der Building Innovation Cluster konzipierte und organisierte in Kooperation mit dem Forum Holzbau auch diesmal wieder den Ausstellungsbereich der Innovationen. Erstmals luden die österreichischen Holzcluster zum gemeinsamen Branchentalk. 


Die Preisträger:innen des HRbert 2024 (v. l.): Werner Pamminger (Business Upper Austria), Werner Steinecker, Jeremias Ries (Manigatterer), Andreas Berger (Rosenbauer International AG), Tina Blöchl (Magistrat Linz), Wirtschafts-Landesrat Markus Achleitner, Gerda Klammer (Linz Center of Mechatronics), Maria Musel (Krankenhaus der Barmherzigen Schwestern Ried), Philipp Heissbauer (Fill)
Die Preisträger:innen des HRbert 2024 (v. l.): Werner Pamminger (Business Upper Austria), Werner Steinecker, Jeremias Ries (Manigatterer), Andreas Berger (Rosenbauer International AG), Tina Blöchl (Magistrat Linz), Wirtschafts-Landesrat Markus Achleitner, Gerda Klammer (Linz Center of Mechatronics), Maria Musel (Krankenhaus der Barmherzigen Schwestern Ried), Philipp Heissbauer (Fill) ©cityfoto/PELZL

Mit HRbert-Preis wird innovative und nachhaltige Personalarbeit ins Rampenlicht gerückt

12.09.2024

Das Gewinnen der besten Fachkräfte und größten Nachwuchstalente wird für Betriebe immer herausfordernder: „Angesichts der demographischen Entwicklung sind für Unternehmen die richtigen Fach- und Führungskräfte wichtiger denn je, um wettbewerbsfähig und damit erfolgreich zu sein. Um die Bedeutung der innovativen und nachhaltigen Personalarbeit noch stärker ins Rampenlicht zu rücken, haben wir nunmehr bereits zum vierten Mal den Preis HRbert für innovatives und nachhaltiges Personalmanagement vergeben. Die 39 Einreichungen waren dabei ein neuer Rekord“, stellte Wirtschafts-Landesrat Markus Achleitner anlässlich der Verleihung im Stift St. Florian gestern Abend fest. 


Stefan Burtscher, Gründer und Geschäftsführer von Rocket NG, installiert einen Sensor. © Business Upper Austria
Stefan Burtscher, Gründer und Geschäftsführer von Rocket NG, installiert einen Sensor. © Business Upper Austria

Smarte Sensoren und KI messen Brückenzustand und berechnen Sanierungskosten

01.08.2024

Mehr als 3.000 Straßenbrücken und Tunnels befinden sich in Oberösterreich. Deren Erhaltung und Sanierung ist nicht nur eine Frage der Sicherheit, sondern geht auch ins Geld. Das neue Forschungsprojekt „SanTuB“ im Building Innovation Cluster der oberösterreichischen Standortagentur Business Upper Austria arbeitet an einem System, das notwendige Arbeiten und deren Kosten vorausberechnet.


Der INNOVATION EXPRESS CALL 2024
Der INNOVATION EXPRESS CALL 2024 © Dee Angelo/Sakorn Sukkasemsakorn via Canva.pro

Projektentwicklung und Projektpartnersuche im Rahmen des INNOVATION EXPRESS CALL 2024

Einreichungen noch bis Ende Juli 2024 möglich!

20.06.2024

Der INNOVATION EXPRESS CALL 2024 (IEC24) ist ein gemeinsamer Call zur Einreichung von Kooperationsprojekten, die die Entwicklung transregionaler zirkulärer Wertschöpfungsketten in der Bioökonomie fördern.


Elektrifizierte Baustelle auf der Wiedner Hauptstraße in Wien
Die Baustelle in der Wiedner Hauptstraße in Wien ist komplett elektrifiziert. © Klima- und Energiefonds/APA-Fotoservice/Jana Madzigon

Auftraggeber geben emissionsfreien Baustellen Auftrieb

Unternehmen aus dem Automobil-Cluster demonstrieren elektrifizierte Baustelle

03.06.2024

Wiedner Hauptstraße, Wien: Es wird gegraben, gebaggert – die Wiener Linien erneuern hier den Gleiskörper der Straßenbahn. Auf den ersten Blick eine Baustelle wie hunderte andere. Sauberer jedoch und leiser. Warum? Auf dieser Baustelle demonstrieren die Partner des Projektes „maxE“, wie der tägliche Energiebedarf mit batterieelektrischen Fahrzeugen und Maschinen gedeckt werden kann.  


8 Männer und Frauen stehen vor verschiedenen Roll-ups und posieren fürs Foto. Alles waren Speaker:innen beim Zukunftsforum Oberösterreich© Cityfoto.at/ BÖCKSTEINER Tatiana
Die Vortragenden waren bunt gemischt und sorgten so für einen umfassenden Blick auf das Thema Ressourcenverbrauch. © Cityfoto.at/ BÖCKSTEINER Tatiana

Wie Boden gespart und nachhaltig gebaut werden kann

15.04.2024

Der Bausektor ist durch seinen beträchtlichen Anteil am globalen Ressourcenverbrauch ein großer Hebel für eine nachhaltige Transformation – sozial, ökologisch, aber auch ökonomisch. Innovativen Ansätzen und Best Practices dafür war beim Zukunftsforum Oberösterreich 2024 eine eigene Session gewidmet.  


Der Standortfaktor Arbeitskräfte wurde beim Zukunftsforum Oberösterreich 2024 thematisiert. V. l.: Christian Altmann (Leiter Cluster & Kooperationen Business Upper Austria), Joachim Haindl-Grutsch (Geschäftsführer Industriellenvereinigung OÖ), Landesrat Markus Achleitner, WKOÖ-Präsidentin Doris Hummer, Landeshauptmann Thomas Stelzer, AKOÖ-Präsident Andreas Stangl, AMS-OÖ-Landesgeschäftsführerin Iris Schmidt und Keynote-Speaker Thomas Fent (Vienna Institute of Demography)
Der Standortfaktor Arbeitskräfte wurde beim Zukunftsforum Oberösterreich 2024 thematisiert. V. l.: Christian Altmann (Leiter Cluster & Kooperationen Business Upper Austria), Joachim Haindl-Grutsch (Geschäftsführer Industriellenvereinigung OÖ), Landesrat Markus Achleitner, WKOÖ-Präsidentin Doris Hummer, Landeshauptmann Thomas Stelzer, AKOÖ-Präsident Andreas Stangl, AMS-OÖ-Landesgeschäftsführerin Iris Schmidt und Keynote-Speaker Thomas Fent (Vienna Institute of Demography) © cityfoto.at/Roland Pelzl

Zukunftsforum Oberösterreich 2024 zeigte Wege für eine erfolgreiche Transformation des Standortes Oberösterreich auf

11.04.2024

Beim Zukunftsforum Oberösterreich 2024, das am 9. und 10. April in Linz stattfand, drehte sich alles um die künftige Wettbewerbsfähigkeit unseres Bundeslandes. Welche Stellschrauben es dafür gibt, diskutierten und hörten die 600 Teilnehmer:innen in mehr als 50 Vorträgen, Diskussionen und Workshops.  


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